KRAFTFAHRZEUGSTEUER Am 1.Juli 2009 trat die neue KFZ-Steuer-Regelung in Kraft. Hier soll kurz erklärt werden nach welchen Grundlagen diese berechnet wird.
2 Komponenten sind endscheidend.
Seit Mitte 2009 kommt noch die Besteuerung des
Fahrzeugs nach dem CO²-Wert hinzu. Davon nicht betroffen sind sogenannte Bestandsfahrzeuge die vor der Reform zugelassen wurden. Für die gilt die KFZ-Steuer die nach geltendem Recht zur Zeit der Zulassung maßgebend war. ROTLICHTSÜNDER Wer es eilig hat sollte diese kleine Tabelle immer dabei haben:
Alle Angaben natürlich ohne Gewähr Faible für britische Autos Rainer Martens betreibt an der Kohlenstraße in Utbremen einen Car-Service
"Mit 19 Jahren bin ich mein erstes englisches Auto gefahren. Da habe ich mich infiziert." So schildert Rainer Martens seine erste Liebe zu britischen Fahrzeugen. Gemeinsam mit seinem Sohn Stefan betreibt er in der Kohlenstraße 25 in Utbremen den British-Car-Service. Der 60-Jährige hat seine Reparaturwerkstatt vor 21 Jahren aus der Taufe gehoben. Über sein Hobby sei er damals zum Beruf gekommen. "Englische Autos sind eine ganz spezielle Liebhaberlinie. Man muß sie mögen, um sich mit ihnen zu beschäftigen und Lust haben, sie zu reparieren," ist sich der Wahl - Stuhrer sicher. "Mich hat das Individuelle an diesen Autos fasziniert. Sie heben sich von der Masse ab, H fügt er hinzu. Betreut werden in seinem Haus die Marken Austin, Morris, Rover, Triumph, Jaguar, MG und Austin Healey. Wer allerdings meint, in der Werkstatt von Martens Fahrzeuge zu entdecken, deren Steuerrad sich auf der rechten Seite befindet, irrt. "Rechtsgelenkte Personenwagen sind nicht typisch für Deutschland. Die kann man bei uns an einer Hand abzählen, 11 sagt der Fachmann. Die Arbeit des British-Car-Service unterscheide sich von anderen Reparaturwerkstätten vor allem darin, dass hier nach wie vor manuelle Geschicklichkeit in Sachen Wiederherstellung gefordert sei. Die Betonung liege im wahrsten Sinne des Wortes auf Reparatur, andere Werkstätten setzten eher in Stand. Ganz konservativ legt das Werkstatt-Team beispielsweise Hand bei notwendigen Arbeiten am Motor, an Getriebe, Achsen und Antriebseinheiten an. Alle Ersatzteile werden von den Martens aus England importiert. Ein ähnliches Unternehmen gebe es in Bremen nicht. Es existiere zwar der Rover-Vertragshändler, der kümmere sich allerdings um die neueren Modelle. Rainer Martens hingegen macht neben jüngeren Fahrzeugen auch Autos aus den 50er, 60er und 70er Jahren wieder fit. Als zweites Standbein konzentriert er sich zudem auf die Marke BMW. Dennoch schlägt sein Herz an erster Stelle für britischen Automobile: "Ich wünsche mir, daß die englischen Autos noch ewig leben werden," sagt der Liebhaber mit Blick in die Zukunft. Auch Sohn Stefan hatte schon in jungen Jahren erste Berührungspunkte mit ihnen. Nach der Schule kam er damals direkt in die Werkstatt und half mit. "Mir hat die Arbeit viel Spaß gemacht und da bin ich eben dabei geblieben, läßt der ausgebildete Kfz Mechaniker seine Erinnerungen Revue passieren. Wenn die Auftragslage so bleibt, wie bisher, ist der 26-Jährige gänzlich zufrieden.
Auch dies stand in der Presse Für junge, alte Autos gibt es zwei
mögliche Wege: Entweder sie landen in der Schrottpresse - oder es findet
sich ein Liebhaber, der dem Wagen die Möglichkeit gibt, zum Oldtimer zu
werden. Mit entscheidend dafür ist die Frage, was es kostet, den Wagen zu
erhalten. Dazu war bei Autos im Alter von 20 bis 30 Jahren bisher das so
genannte 07-Kennzeichen beliebt: Es bietet einen günstigen
Kraftfahrzeugsteuersatz und ermöglicht mit Einschränkungen das Fahren. Viele Klassiker-Liebhaber fragen sich nun, was mit schon erteilten Kennzeichen geschieht. Immerhin sind laut Maik Hirschfeld rund 41.000 von ihnen unterwegs. „Unsere Hauptsorge ist der Nachwuchs", sagt Mike Hirschfeld. Schließlich kommt mancher Oldtimer-Liebhaber über den günstig erworbenen so genannten Youngtimer dauerhaft zum Hobby. Sind die Kosten für die Fahrzeugnutzung zu hoch, erschwert dies den Einstieg. „Laut einer von uns in Auftrag gegebenen Studie wird mit Oldtimern in Deutschland jährlich ein Umsatz von 4,5 Milliarden Euro gemacht. Dazu gehören Autoverkäufe ebenso wie Fan-Artikel", sagt Wilke. „In den letzten Jahren waren daran in verstärktem Maße die Youngtimer im Alter ab 20 Jahren beteiligt." Vom Jahr 2007 an wird sich dann zeigen, ob künftig die Oldtimerhändler oder die Betreiber von Schrottpressen die besseren Umsätze machen. (c) Quelle unbekannt Mitteilung vom BVOF (Bundesverband der Oldtimer Fachbetrieb) Sie benötigen den Adobe Reader
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©07/2013 Jochen Laddicke - digitalDokumente.com
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